Eine abgeänderte Version der zweiten Übung aus dem Buch Clarke, bei der man nicht nur bis zur Quinte der Tonleiter, sondern bis zur Oktave spielt, muss man bei der Aufnahmeprüfung für die Militärmusik vorspielen. Diese abgeänderte Version ist das erste Level der Übung. Beim zweiten Level geht man innerhalb eines Motives nicht drei, sondern vier Töne nach oben. Das letzte Level ist eine Umspielung des Anfangstons jedes Motives. Man geht einen Ton nach oben und einen nach unten.
Normalerweise stösst man die Töne immer auf die gleiche Weise an. Ab einem gewissen Tempo kann man aber die Zunge nicht mehr schneller bewegen und nicht mehr schneller anstossen. Bei der Doppelzunge stösst man die Töne einmal gewöhnlich vorne (mit einem «dü»-Laut) und einmal hinten (mit einem «gü»-Laut) an. So kann man Töne schneller anstossen, weil sich die Zunge an unterschiedlichen Positionen befindet. Die Übung zur Doppelzunge ist ebenfalls die zweite Übung aus dem Clarke und ähnelt somit dem ersten Level bei den Tonleiterübungen. Allerdings spielt man beim ersten Level jeden Ton vier Mal, bevor man zum nächsten geht. Das ist einfacher, als jedes Mal den Ton zu wechseln. Beim zweiten Level stösst man jeden Ton nur noch zwei Mal hintereinander an. Beim dritten Level geht man nach jedem Ton direkt zum nächsten. Am Anfang sind jeweils die Laute «dü gü dü gü» notiert, damit der Spieler weiss, wo die Zunge positioniert sein muss.
Hat man eine schnelle Triole, kann man mit der Zunge nicht mehr abwechslungsweise hinten und vorne anstossen, sondern muss zwei Mal nacheinander vorne anstossen. Dabei kann man entweder die ersten beiden Töne oder den ersten und letzten Ton vorne anstossen. Für das erste Level habe ich als Grundlage wieder die zweite Übung aus der Trompetenschule Clarke genommen und aus jedem Ton eine Achteltriole gemacht. Bei den nächsten beiden Levels habe ich mich von den Trippelzungenübungen aus der Trompetenschule Arban inspirieren lassen und selber eine Übung geschrieben, wobei im zweiten Level die ersten beiden Töne gleich und im dritten Level alle Töne der Triole unterschiedlich sind. Auch bei diesen Übungen habe ich die Laute «dü gü dü» unter die ersten Töne geschrieben.
Normalerweise stösst man die Töne immer auf die gleiche Weise an. Ab einem gewissen Tempo kann man aber die Zunge nicht mehr schneller bewegen und nicht mehr schneller anstossen. Bei der Doppelzunge stösst man die Töne einmal gewöhnlich vorne (mit einem «dü»-Laut) und einmal hinten (mit einem «gü»-Laut) an. So kann man Töne schneller anstossen, weil sich die Zunge an unterschiedlichen Positionen befindet. Die Übung zur Doppelzunge ist ebenfalls die zweite Übung aus dem Clarke und ähnelt somit dem ersten Level bei den Tonleiterübungen. Allerdings spielt man beim ersten Level jeden Ton vier Mal, bevor man zum nächsten geht. Das ist einfacher, als jedes Mal den Ton zu wechseln. Beim zweiten Level stösst man jeden Ton nur noch zwei Mal hintereinander an. Beim dritten Level geht man nach jedem Ton direkt zum nächsten. Am Anfang sind jeweils die Laute «dü gü dü gü» notiert, damit der Spieler weiss, wo die Zunge positioniert sein muss.